So & nun schaut euch das mal an
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So sieht ein gelungener Einkauf aus, nicht wahr?
Yummie Erdbeeren & mhhhh Naschkram :)
Allzeit up-to-date: Stars&Sternchen und ihre Stories.
Aufregung Spannung Action Power
Mein Highlight am 10. Mai im Berliner Olympiastadion: das Relegationsspiel Hertha BSC vs Fortuna Düsseldorf
Schalalalalalalala Schalalalalalalala Schalalalalalalalalalalala Fortuna Düsseldorf Ey yo
2:1 für Fortuna yippieh yayei
Das Bild zeigt gezündete Bengalo-Feuer. Ist gefährlich sieht aber dennoch schön aus.
Ein Glück, dass ich nicht bei der Rückrunde in düsseldorf dabei war: Randale, Menschenmassen, Elfmeterpunktdieb - Skandal!
aber trotzdessen oder gerade dehalb:
Ich liebe Fußball
Soo & nun ein bisschen Schönheit
Der Himmel über meinem Kopf
Ein bisschchen Individualität
Ist Indie jetzt Mainstream?? Oder ist es Mainstream jetzt Indie zu sein?? |
Wie auch immer: ein bisschen Indie schadet nicht.Ein bisschen mehr noch weniger. Moustache rules!
What do you think??
Das Phänomenen Indie erläutert am Beispiel Potsdam.
Viele Youngsters wollen sich abheben von der Masse, auffallen!
Sie individualisieren ihren Style. Alles korrekt. Völlig okay. Sogar ziemlich cool.
Andere ziehen nach. Entdecken die Individualität für sich.
Doch schaut man sich in Potsdam um, ist die Individualität eher zum Mainstream geworden!
Die Indies sehen so aus: Undercut, Strickpullover, Hemden, Röhrenjeans, Wollsocken, Suedette Shoes, Parka, Schmuck - IndieHandArmbänder - & ganz klar: Beutelkinder sind sie auch!
Schade, schade: die Induvidualität ist zum Mainstream geworden.
Für mich ist klar: Ich entdecke zwar verschiendene Anziehsachen, kreire neue Outfits, vermische Stile, die mir gefallen, aber dennoch gibt es nur einen einzigen Stil für mich: HipHop rules!
dein indie-phänomen ist nicht von dir entdeckt worden: they call them hipsters/kecks
AntwortenLöschendas ist eine moderichtung, hat mit independent nix mehr am hut
Also definierst du Indie-Sein mit der Kleidungsstil von Leuten?
AntwortenLöschenNicht mit deren Gedanken, Verhalten und Denkweisen?
Und auch pauschalisierst du es zu sehr. So wie von dir beschrieben hat es alles angefangen. So sahen die ersten aus, da gebe ich dir recht. Aber was mittlerweile daraus geworden ist, ist etwas ganz anderes. Einfachstes Beispiel: Schau dich am Platz der Einheit um. Oder auf der Freundshaftsinsel oder dem Bassinplatz. Die typischen "Indiehotspots". Ich sehe dort doch eine relativ hohe Varianz an verschiedenen Kleidungsrichtungen.
Was viele von denen gemein haben ist die Jutetasche. Aber diese hat sich nunmehr so etabliert in Potsdam wie eine Umhängetasche, eine Handtasche oder ein Rucksack. Und gegen diese ganzen Leute, die solch etwas tragen sind nun auch alle in eine Ecke abzuschieben?
Ich finde man kann es betrachten wie man es möchte. Und jeden den du dazu befragst wird dir eine andere Meinung dazu sagen.
zu Serafina: ich habe niemals behauptet, dass ich das Indie-Phänomenen entdeckt habe.
AntwortenLöschenund nun zu dir Philipp: Ich denke du hast recht damit, dass ich es mir zu einfach mache & die Indies aus meiner Sicht alle gleich werte. Es ist sicherlich richtig, dass verschiedene Leute aus den verschiedensten Gründen sich für diesen Stil entschieden haben. Ich sehe einfach nicht mehr die Individualität, die einst diesen Stil ausgemacht hat, sondern nur noch die Einheit des Kleidungsstils bei den Anhänger des Indiestils.
In welcher Hinsicht unterscheiden sich denn die Indies von anderen Stilen in Bezug auf die Gefühle, Gedanken und ihr Handeln??
Okay und auch der Punkt mit dem Beutel ist richtig. Selbst ich finde Beutel cool und stylish und dennoch bin ich kein Indie.
Und ja so ist es. Jeder hat eine andere Meinung dazu und das ist auch gut so.
Danke für deine Meinung, denn nun hab ich was dazu gelernt und meine Sichtweise überarbeitet :)